rät: Wer auf internationalen Märkten erfolgreich sein will, darf sich nicht allein auf die Qualität seiner Produkte verlassen. Eine immer größere Rolle bei Geschäftskontakten spielt die interkulturelle Kompetenz:
- Nur wer die Sitten und Gebräuche seiner ausländischen Geschäftspartner kennt, darf sich Hoffnungen auf Gewinn bringende Abschlüsse machen.
- Voraussetzung für sicheres Auftreten auf internationalem Parkett ist die Fähigkeit, sich in fremde Ansichten, Wertvorstellungen, Verhandlungs- und Führungsstile hineinzudenken und kulturelle Unterschiede zu überwinden.
- Verhandlungen mit internationalen Partnern sind dann erfolgreich, wenn der eigene Standpunkt nachvollziehbar gemacht wird und die Do’s und Don’ts der jeweiligen Kulturen beachtet werden.
- Einstellungen à la “Am deutschen Wesen wird die Welt genesen” schädigen internationale Geschäftsbeziehungen. Gefragt sind Interesse an unbekannten Ländern, Respekt vor fremden Kulturen, Sympathie für andere Menschen.