Mit diesen 8 Basics aus dem sind Sie für Ihre nächste Rede bzw. Ihren nächsten Brief gut genug gerüstet, um Ihr(e) Gegenüber nicht zu langweilen und Ihre Botschaft rüberzubringen: Reden Sie im gemäßigten Tempo, damit Ihr Gegenüber Zeit hat, das Gehörte zu verarbeiten. Legen Sie kurze Pausen ein,...
Kommunikations-Knigge
Ein Freund hat schlechte Tischmanieren. Dürfen Sie ihn darauf hinweisen?
Glaubt man dem Goethe-Wort "Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist", fällt das unpassende Benehmen Ihres Freundes auf Sie zurück. Business Behaviour Inside-Tipp: Um dies zu verhindern, bitten Sie ihn um die Einhaltung zumindest der fundamentalen Tischregeln:...
Namen sind Zauberworte – so zaubern Sie täglich im Gespräch
Nennen Sie den anderen bei der Begrüßung, aber auch öfter mal im Gespräch, bei seinem Namen – jeder Mensch hört seinen Namen gern. Aber Achtung: Es muss der richtige Name sein, und Sie sollten ihn richtig aussprechen, warnt . Fragen Sie also lieber nach, wenn Sie bei der Vorstellung den Namen...
Die 4 wichtigsten Regeln für E-Mails im Freundeskreis
"Chefs mailen anders" lautete das Fazit einer Studie zum Umgang von Managern bei der E-Mail-Korrespondenz. Sie verzichten, so die Untersuchung, häufig auf Anrede und Höflichkeitsformeln,beschränken sich auf die Kernbotschaften und negieren die Regeln von Satzbau und Rechtschreibung. Es...
Kommunikation: Nie mehr als 20 Wörter auf einmal
Beherzigen Sie den Tipp, den schon Martin Luther seinen Schülern mit auf den Weg gab: "Tritt frisch auf, mach’s Maul auf und hör bald wieder auf." sagt es so: Wenn Sie in 3 Minuten sagen können, wozu Ihre Konkurrenten 6 benötigen, sind Sie weit überlegen. Kurz und knapp sollten nicht nur...
Ich- statt Du-Botschaften: So erreicht Ihr Brief seinen Zweck
Besonders bei unangenehmen Briefen gilt: Schreiben Sie stets so, dass Sie sich nicht ärgern würden, wenn Sie den Brief selbst erhielten. Schließlich wollen Sie mit Ihrem Brief ja etwas erreichen – und das geht nur, wenn Sie den Empfänger nicht verärgern. -Tipp: Einen Brief können Sie wesentlich...
Der richtige Spruch, wenn Sie einen Blackout haben
-Tipp: Wenn Sie bei Präsentationen plötzlich den Faden verlieren, hilft Ihnen eine Anekdote, die Sie abrufbereit parat haben sollten. Sie geht so: "Meine Damen und Herren, mir geht es gerade wie dem Schauspieler Curt Goetz. Der hat einmal zu seinem Publikum gesagt: Drei Dinge kann ich mir...
Schnell-Check Briefstil
Schreiben Sie einen Brief immer so, dass Sie ihn jederzeit selbst auch erhalten und lesen könnten, ohne sich gründlich zu ärgern oder vor Scham im Boden zu versinken. Das gilt auch für unangenehme Schreiben wie Beschwerden. Bedenken Sie: Gerade mit solchen Briefen möchten Sie ja etwas erreichen –...
So beenden Sie den Small Talk
Jede Unterhaltung muss einmal ein Ende haben. Vermeiden Sie aber beim "Schlussmachen" jegliches Signal der Ungeduld – und schließen Sie das Gespräch mit einem Dank und einem positiven Ausblick ab. empfiehlt: So beenden Sie gekonnt Ihren Small Talk: Zeigen Sie Verantwortung gegenüber...
Anrede: Hier sind Amts-, Funktions- und Berufsbezeichnungen meist überflüssig
Man muss kein Titelfeind sein, um die Anrede "Sehr geehrter Herr Vorstand" übertrieben zu finden. Bürgermeister, Pfarrer, Präsident, Vorstand – meist können Sie diese Titel in der Anrede weglassen, ohne ins Fettnäpfchen zu treten. Der einfache Name reicht, meint . Machen Sie aber eine...
Briefe an Kranke: Zeigen Sie Verständnis und Mitgefühl
Nicht immer müssen Sie die Aussicht auf Heilung oder auf eine passende Lösung parat haben, um einen kranken oder bedrückten Menschen aufzumuntern. Viel wichtiger ist, sich in die Person hineinzuversetzen, die Sie mit Ihrer Grußbotschaft erreichen wollen. -Tipp: Ihre Wünsche kommen besonders gut...
Wann Sie Fremde grüßen sollten
Beim Wandern haben Sie das vielleicht schon erlebt: In dünn besiedelten und touristisch kaum erschlossenen Gegenden grüßen sich die Menschen, die einander begegnen, ohne Ausnahme. Auf dem Bürgersteig einer Großstadt wäre das undenkbar: Je mehr fremde Menschen sich auf einem Fleck befinden, desto...
Komplimente machen: So vermeiden Sie Missverständnisse
In den USA freuen sich Menschen über Komplimente und machen gern welche. Deutschland hingegen ist ein Land mit einer ausgeprägten Kritikkultur, daher sind die Reaktionen auf Komplimente nicht uneingeschränkt positiv. Die einen unterstellen ein unlauteres Ziel und fragen sich: "Was kommt...
Wenn “hintenrum” über Sie geredet wird
Von einer Bekannten erfahren Sie "hintenrum", dass Ihr Freund Peter über Sie mit den Worten "Was der Franz sich auf der letzten Grillpartie geleistet hat, ist unter aller Kanone. Wie er mit Eike und Willi umgegangen ist, ist vollkommen unakzeptabel" hergezogen ist. Natürlich...
Schnell-Check “Lampenfieber”: So bleiben Sie vor Präsentationen, Prüfungen oder Bewerbungsgesprächen ruhig und souverän
Keine Panik vor ungewohnten Redesituationen! Mit den folgenden Tipps aus dem meistern Sie sie souverän: 1 Minute Zeit: Locker bleiben Lockern Sie die Kinnlade, indem Sie sie hin- und herbewegen. Atmen Sie ruhig und tief ein und aus, damit Ihr Gehirn gut mit Sauerstoff versorgt wird. 10 Minuten...
Beanstandung? So reklamieren Sie stilvoll!
Nur einer von 25 unzufriedenen Gästen beschwert sich – so die Erfahrung des deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes. Doch es ist nicht nur Ihr gutes Recht, auf Missstände aufmerksam zu machen. Business Behaviour Inside meint: Sie sollten es auch als Pflicht verstehen. Denn so kann das...
Muss es immer “Denglisch” sein?
"Denglisch" – so nennt man etwas spöttisch den Mix aus Deutsch und Englisch. Einige Beispiele dafür aus dem : Die Marktforschung wird outgesourct. Das zentrale Thema lautet Customer Relationship Management. Der Dresscode lautet Business Casual. Oft sorgen die eingedeutschten Begriffe für...
Wie Sie Unangenehmes ohne Peinlichkeiten mitteilen können
Stehen Sie hin und wieder vor der Situation, jemanden kritisieren zu müssen? Bestimmt haben Sie jedes Mal überlegt, wie Sie es am besten anstellen, ohne den anderen zu verletzen. Beachten Sie diese 5 Regeln aus , dann wird’s es ein konstruktives Gespräch und weder für Sie noch für Ihr Gegenüber...
Warum die “Dame” out und die “Frau” in ist
Bei einer seiner letzten Tagungen diskutierte der Deutsche Knigge-Rat unter anderem über die Rechte und Pflichten der Frau in Beruf und Privatleben. Das Ergebnis der Diskussion, fasst der zusammen: Die "Dame" gehört der Vergangenheit an, der "Frau" gehört die Zukunft. Die...
Brief-Psychologie: Fordern Sie zur Handlung auf
Kennen Sie die AIDA-Formel? Sie beschreibt ein gängiges Prinzip, einen Brief aufzubauen: A = Attention (Aufmerksamkeit erregen) I = Interest (Interesse wecken) D = Desire (Wunsch zur Reaktion hervorrufen) A = Action (zur Handlung auffordern) Besonders das letzte A möchte Ihnen der nahelegen: die...
Wie das Kommunikationsmittel die Wirkung Ihrer Nachricht beeinflusst
Unsere Nachrichten sollen sofort ihr Ziel erreichen. Außerdem soll es möglichst wenig Zeit (und Geld) kosten, sie zu überbringen. Wo man früher zeitaufwändige Briefe schrieb, greift man heute rasch zum Telefon, schickt mal eben ein Fax oder eine E-Mail. Statt teure Telegramme aufzugeben – wie es...
So weisen Sie Ihr Gegenüber dezent auf kleine Missgeschicke hin
Stellen Sie sich vor, Sie sind beruflich unterwegs zu einer Veranstaltung und treffen zufällig auf dem Weg dorthin jemanden, der anscheinend das gleiche Ziel hat. Bei genauerem Betrachten Ihres Gegenübers stellen Sie fest, dass derjenige offensichtlich vorher noch eine Kleinigkeit zu sich genommen...
Sprachunwörter, die Sie nicht mehr verwenden sollten: “Beiliegend”
In Gesprächen, aber auch in E-Mails und Briefen fallen immer wieder dieselben sich hartnäckig haltenden Unwörter auf, die anscheinend nicht zu vertreiben sind. Vielleicht entdecken Sie sie möglicherweise auch in Ihrer Korrespondenz oder bei Präsentationen oder in Gesprächen. empfiehlt: Fort damit....
Sprachunwörter, die Sie nicht mehr verwenden sollten: Der “gegebene Anlass”
In Gesprächen, aber auch in E-Mails und Briefen fallen einem immer wieder einige sich hartnäckig haltenden Unwörter auf, die anscheinend nicht zu vertreiben sind. Sie entdecken sie möglicherweise auch ab und an in Ihrer Korrespondenz oder bei Präsentationen oder in Gesprächen. Fort damit, rät der...
Sprachunwörter, die Sie nicht mehr verwenden sollten: “Anlässlich”
In Gesprächen, aber auch in E-Mails und Briefen fallen einem immer wieder einige sich hartnäckig haltenden Unwörter auf, die anscheinend nicht zu vertreiben sind. Sie entdecken sie möglicherweise auch ab und an in Ihrer Korrespondenz oder bei Präsentationen oder in Gesprächen. Fort damit, rät der...
Hitzige Debatten? So entschärfen Sie den Konflikt
Immer wieder kommt es – vermutlich auch in Ihren Team-Meetings oder in harten Verhandlungen mit Kunden beziehungsweise Lieferanten – zu hitzigen Debatten. Plötzlich ist kein vernünftiges Wort mehr möglich. Schuld daran ist ein Filter, den wir Menschen fast automatisch einschalten: Spätestens mit...
Wie Sie in einem Verteiler mehrere Damen und Herren anschreiben
Möglicherweise haben Sie auch schon einmal vor dieser Frage gestanden. Sie möchten ein Rundschreiben verfassen, dem der Verteiler vorangestellt ist. Doch wie sieht dieser Verteiler aus, wenn Sie ihn korrekt verfassen möchten? Lesen Sie hier, was empfiehlt: Angenommen, das Schreiben geht an die...
6 Tipps für englischsprachige Telefongespräche
Englisch ist die offizielle Geschäftssprache auf der ganzen Welt. Hier sind 6 Tipps aus dem für Ihre Telefongespräche mit angelsächsischen Telefonpartnern: Begrüßung: Melden Sie sich am Telefon nicht mit einem kurzen, dynamischen "Schmidt". Das wirkt auf Angelsachsen abschreckend....
Smalltalk mit Nichtdeutschen: Wie Sie Fettnäpfchen vermeiden
Für Deutsche ist ihr Einkommen in der lockeren Unterhaltung tabu, US-Amerikaner fragen Sie möglicherweise offen danach. Dafür sprechen Sie mit ihnen besser nicht über Politik, bei Franzosen wiederum doch. Religiöse Überzeugungen thematisieren Sie mit den Nachbarn auf der anderen Rheinseite aber...
Ist “ich” als Briefanfang in der Korrespondenz erlaubt?
Frage an die Redaktions-Hotline des : Vor Kurzem ist eine Meinungsverschiedenheit zwischen einer Kollegin und mir fast in Streit ausgeartet. Ich wollte einen Geschäftsbrief wegschicken, dessen Text nach der Anrede mit "ich" begann. Sie behauptete steif und fest, das sei ein völlig...