Stellen Sie sich vor, Sie haben Geburtstag. Würden Sie die an Sie gerichteten Geburtstagsgrüße lieber per E-Mail oder per Post erhalten? Wenn Sie die Wahl haben, bevorzugen Sie sicherlich statt einer maschinellen E-Mail eine handgeschriebene Karte. Wenn es allerdings um die eigene Bequemlichkeit geht, sieht die Meinung anders aus:
Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ hat ergeben, dass 83 % der Deutschen an Glückwünschen, die mithilfe moderner Kommunikationsmittel (SMS oder E-Mail) verschickt werden, nichts Ungewöhnliches mehr finden, Mehr als 8 von 10 (82,7 %) sagen: „Das ist durchaus erlaubt.“
Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ hat ergeben, dass 83 % der Deutschen an Glückwünschen, die mithilfe moderner Kommunikationsmittel (SMS oder E-Mail) verschickt werden, nichts Ungewöhnliches mehr finden, Mehr als 8 von 10 (82,7 %) sagen: „Das ist durchaus erlaubt.“
Allerdings gibt es ein Altersgefälle: Fast ein Drittel der über 60jährigen (31,1 %) empfindet Geburtstagsgrüße per SMS oder E-Mail als unhöflich.
Empfehlung des : Selbst wenn Geburtstagsgrüße per E-Mail und SMS mittlerweile toleriert werden, können sie nicht mit handgeschriebenen Grußkarten mithalten. Eine Grußkarte muss rechtzeitig ausgewählt, bezahlt, beschriftet, mit einer Briefkarte versehen und zur Post gebracht werden. Im Vergleich zu einer E-Mail oder SMS steckt ein größerer Aufwand und somit eine höhere Wertschätzung dahinter.
Im Geschäftsleben und gegenüber älteren Menschen ist die E-Mail oder gar die SMS keine Alternative zum Geburtstagsbrief bzw. zur handgeschriebenen Karte.