In manchen Ländern ergeben sich aus der jeweiligen Kultur besondere Gepflogenheiten beim Überreichen von Visitenkarten. Wer die landestypischen Besonderheiten kennt, legt den Grundstein für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen.(1) Im Ausland gehört es zum guten Ton, die Rückseite der Visitenkarte in eine Sprache zu übersetzen, die auch dem Gegenüber geläufig ist. Gerade im asiatischen Sprachraum gilt dabei: Lieber eine korrekt ins Englische übersetzte Visitenkarte, als ein möglicherweise fehlerhafter Aufdruck in japanischen oder chinesischen Schriftzeichen.
(2) Beim Überreichen der Visitenkarte im Ausland zeigt die fremdsprachige Seite nach oben.
(3) In Japan überreichen die jüngeren oder hierarchisch tiefer gestellten Geschäftspartner die Karte zuerst. Man überreicht die Visitenkarte wie ein Geschenk mit beiden Händen, während man sich ohne Augenkontakt ein wenig verneigt.
(4) In Indien und in Ländern des arabischen Kulturkreises sollte die Visitenkarte immer mit der rechten Hand übergeben werden, da die linke Hand als unrein gilt.
(5) In Italien werden getrennte Visitenkarten für geschäftliche und private Beziehungen verwendet. Es gilt als verpönt, seine berufliche Visitenkarte außerhalb geschäftlicher Zusammenhänge zu überreichen.
(2) Beim Überreichen der Visitenkarte im Ausland zeigt die fremdsprachige Seite nach oben.
(3) In Japan überreichen die jüngeren oder hierarchisch tiefer gestellten Geschäftspartner die Karte zuerst. Man überreicht die Visitenkarte wie ein Geschenk mit beiden Händen, während man sich ohne Augenkontakt ein wenig verneigt.
(4) In Indien und in Ländern des arabischen Kulturkreises sollte die Visitenkarte immer mit der rechten Hand übergeben werden, da die linke Hand als unrein gilt.
(5) In Italien werden getrennte Visitenkarten für geschäftliche und private Beziehungen verwendet. Es gilt als verpönt, seine berufliche Visitenkarte außerhalb geschäftlicher Zusammenhänge zu überreichen.
Quelle und weitere Informationen zu Visitenkarten: