Ein bekanntes Phänomen, dem sich sicher schon einmal jeder gegenübersah, ist das morgendliche Grübeln vor einem übervollen Kleiderschrank, auf der Suche nach Antwort: Was soll ich heute anziehen? Viele Arbeitnehmer kennen es, denn der unterscheidet sich grundlegend von der modischen Freiheit, die man im Privaten ausleben kann. Unsicherheiten, welche Kleidung sich im Büro sehen lassen kann, gibt es auch beim Thema Schmuck. Was ist angemessen, wann ist es ein Zuviel und welche Art von Schmuck sollte man lieber Zuhause lassen?
Schmuck ist nicht grundsätzlich tabu – die Menge macht das Gift
Schmuck ist im Büroalltag nicht verboten. Wer ins Schmuckkästchen greift, sollte aber unbedingt darauf achten, dezent und angemessene Schmuckstücke auszuwählen. Von opulentem Modeschmuck, Piercings, Tunnel oder anstößigen Symbolen, welche die Allgemeinheit als störend empfinden könnten, sollte man absehen. Besonders im kaufmännischen Bereich sind zu große oder zu auffällige Piercings oftmals verboten. Gleiches gilt für Berufe, in denen ein reger Kundenkontakt gepflegt wird. Auch ein übermäßiges Gehänge sowie ein Zuviel an ausgefallenen Juwelierwaren wird im Berufsalltag nicht gern gesehen! Schlussendlich muss man den Dresscode am Arbeitsplatz aber vom Unternehmen und der Branche abhängig machen.
In welchen Branchen ist Schmuck gern gesehen?
Natürlich ist es selbstverständlich, wenn man im Kaufhaus als Juwelier hinter der Theke steht, die entsprechenden Waren vorzuführen. In konservativen Berufsfeldern, wie z. B. dem Bankwesen, sollte man es dagegen nicht übertreiben. Kleine glitzernde Akzente dürfen das Business-Outfit gerne etwas aufpeppen. Wichtig ist, dass die Schmuckstücke das Outfit nicht dominieren, sondern dezente Highlights setzen. Ein zierlicher Ring oder eine filigrane Kette sowie kleine Ohrstecker ohne pompöse Edelsteine sind hierbei die richtige Wahl. Von Tand und großen Kreolen, hängenden Ohrringen, ausladenden Ketten oder Statement-Ringen mit schweren Klunkern sollte man dagegen ablassen. Wer in der Kreativbranche oder als Künstler arbeitet, ist es bereits gewohnt, dass eher selten strikte Regeln gelten. So darf es beim Schmuck am Arbeitsplatz gerne etwas mehr und ausgefallener sein: Erlaubt ist, was gefällt. Individualität gehört hier oft zum Geschäft. So sind bunte Armbänder, witzige Ringe und originelle Ketten und Schals in einem Atelier, am Theater oder in der Werbebranche gern gesehen. Natürlich unter Vorbehalt, dass der Stil zum restlichen Outfit passt. Eine schöne Auswahl an schlichten und alltagstauglichen . So spart man sich lästiges Tingeln durch die überfüllte Stadt nach dem Feierabend. Einfach bequem von Zuhause aus bestellen und vergleichen, ob das potenzielle neue Lieblingsstück denn zum Interieur des eigenen Kleiderschranks passen würde. Besonders im Winter sind Schals und wärmende Tücher sowie Handschuhe nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern funktionell und ein Must-Have.
Wie sieht es in anderen Branchen aus?
Es gibt Berufe auf dieser Welt, wo Schmuck absolut tabu ist. Dies ist z. B. gegeben, wenn man . Beispielsweise dürfen Ärzte oder Kosmetiker deshalb gar keinen Schmuck während der Arbeitszeiten tragen, nicht mal einen Ehering.
Diese Accessoires sind immer bürotauglich!
Es hängt oft stark von der gewählten Kleidung ab, welcher Schmuck gerade am besten passt: Zu einem eleganten Outfit in Schwarz empfiehlt sich warmes Gelbgold, da es in seiner filigranen Machart besonders gut zur Geltung kommt. Wer kalte Farben bevorzugt, greift lieber zu glänzendem Silber oder Weißgold. Ebenso sind Perlen, v. a. niedliche Perlenohrstecker, für jeden Anlass geeignet, da diese zeitlos und klassisch erscheinen. Früher war es besonders wichtig, dass man Gold nicht mit anderen Materialien, wie z. B. Silber mischt. Heute sieht man das zwar nicht mehr so eng, aber es ist dennoch schöner anzusehen, wenn die Preziosen farblich harmonieren.
Weniger ist mehr: Von Uhren, Gürteln, Schals und Ringen
In Bezug auf Schmuckstücke aller Art gilt für Männlein wie Weiblein: mehr als zwei Ringe (inklusive Ehering) sollte man nicht am Finger tragen. Bei Frauen liegt die absolute Obergrenze bei maximal fünf Accessoires, wobei Ohrringe als ein Teil zählen. Alles andere wirkt schnell überladen und unprofessionell. Männer greifen gerne zur stilvollen Armbanduhr, was v. a. bei Meetings und Kundenterminen sehr praktisch ist. Denn auch, wenn heutzutage jeder ein Smartphone mit Uhranzeige hat, so ist ein dezenter Blick auf die Uhr für das Gegenüber weitaus angenehmer. Die Farbe des Gürtels sollte bei beiden mit den Schuhen und ggfs. mit der Hand- oder Aktentasche harmonieren.
Schmuck ist nicht grundsätzlich tabu – die Menge macht das Gift
Schmuck ist im Büroalltag nicht verboten. Wer ins Schmuckkästchen greift, sollte aber unbedingt darauf achten, dezent und angemessene Schmuckstücke auszuwählen. Von opulentem Modeschmuck, Piercings, Tunnel oder anstößigen Symbolen, welche die Allgemeinheit als störend empfinden könnten, sollte man absehen. Besonders im kaufmännischen Bereich sind zu große oder zu auffällige Piercings oftmals verboten. Gleiches gilt für Berufe, in denen ein reger Kundenkontakt gepflegt wird. Auch ein übermäßiges Gehänge sowie ein Zuviel an ausgefallenen Juwelierwaren wird im Berufsalltag nicht gern gesehen! Schlussendlich muss man den Dresscode am Arbeitsplatz aber vom Unternehmen und der Branche abhängig machen.
In welchen Branchen ist Schmuck gern gesehen?
Natürlich ist es selbstverständlich, wenn man im Kaufhaus als Juwelier hinter der Theke steht, die entsprechenden Waren vorzuführen. In konservativen Berufsfeldern, wie z. B. dem Bankwesen, sollte man es dagegen nicht übertreiben. Kleine glitzernde Akzente dürfen das Business-Outfit gerne etwas aufpeppen. Wichtig ist, dass die Schmuckstücke das Outfit nicht dominieren, sondern dezente Highlights setzen. Ein zierlicher Ring oder eine filigrane Kette sowie kleine Ohrstecker ohne pompöse Edelsteine sind hierbei die richtige Wahl. Von Tand und großen Kreolen, hängenden Ohrringen, ausladenden Ketten oder Statement-Ringen mit schweren Klunkern sollte man dagegen ablassen. Wer in der Kreativbranche oder als Künstler arbeitet, ist es bereits gewohnt, dass eher selten strikte Regeln gelten. So darf es beim Schmuck am Arbeitsplatz gerne etwas mehr und ausgefallener sein: Erlaubt ist, was gefällt. Individualität gehört hier oft zum Geschäft. So sind bunte Armbänder, witzige Ringe und originelle Ketten und Schals in einem Atelier, am Theater oder in der Werbebranche gern gesehen. Natürlich unter Vorbehalt, dass der Stil zum restlichen Outfit passt. Eine schöne Auswahl an schlichten und alltagstauglichen . So spart man sich lästiges Tingeln durch die überfüllte Stadt nach dem Feierabend. Einfach bequem von Zuhause aus bestellen und vergleichen, ob das potenzielle neue Lieblingsstück denn zum Interieur des eigenen Kleiderschranks passen würde. Besonders im Winter sind Schals und wärmende Tücher sowie Handschuhe nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern funktionell und ein Must-Have.
Wie sieht es in anderen Branchen aus?
Es gibt Berufe auf dieser Welt, wo Schmuck absolut tabu ist. Dies ist z. B. gegeben, wenn man . Beispielsweise dürfen Ärzte oder Kosmetiker deshalb gar keinen Schmuck während der Arbeitszeiten tragen, nicht mal einen Ehering.
Diese Accessoires sind immer bürotauglich!
Es hängt oft stark von der gewählten Kleidung ab, welcher Schmuck gerade am besten passt: Zu einem eleganten Outfit in Schwarz empfiehlt sich warmes Gelbgold, da es in seiner filigranen Machart besonders gut zur Geltung kommt. Wer kalte Farben bevorzugt, greift lieber zu glänzendem Silber oder Weißgold. Ebenso sind Perlen, v. a. niedliche Perlenohrstecker, für jeden Anlass geeignet, da diese zeitlos und klassisch erscheinen. Früher war es besonders wichtig, dass man Gold nicht mit anderen Materialien, wie z. B. Silber mischt. Heute sieht man das zwar nicht mehr so eng, aber es ist dennoch schöner anzusehen, wenn die Preziosen farblich harmonieren.
Weniger ist mehr: Von Uhren, Gürteln, Schals und Ringen
In Bezug auf Schmuckstücke aller Art gilt für Männlein wie Weiblein: mehr als zwei Ringe (inklusive Ehering) sollte man nicht am Finger tragen. Bei Frauen liegt die absolute Obergrenze bei maximal fünf Accessoires, wobei Ohrringe als ein Teil zählen. Alles andere wirkt schnell überladen und unprofessionell. Männer greifen gerne zur stilvollen Armbanduhr, was v. a. bei Meetings und Kundenterminen sehr praktisch ist. Denn auch, wenn heutzutage jeder ein Smartphone mit Uhranzeige hat, so ist ein dezenter Blick auf die Uhr für das Gegenüber weitaus angenehmer. Die Farbe des Gürtels sollte bei beiden mit den Schuhen und ggfs. mit der Hand- oder Aktentasche harmonieren.