- Ohne lange Leitung
Im Idealfall nehmen Sie spätestens nach dem dritten Klingeln den Hörer ab. Wird der Anruf erst nach dem zigsten Klingeln angenommen, ist es für alle peinlich: Der Anrufer wirkt durch sein hartnäckiges Klingeln stur und aggressiv. Der Empfänger hingegen erweckt den Eindruck, phlegmatisch und desinteressiert zu sein.
- Klare Ansage
"Ja, Schmitt" – mit so einer Ansage muss man sich im Privaten manchmal noch zufriedengeben. Im Berufsleben wirkt sie schlichtweg unprofessionell. Der Name der Firma, der eigene Name und ein Tagesgruß gehören unbedingt dazu, z.B.: "Meyer Immobilien, Uwe Peters, guten Tag." Out sind dagegen überlange und überfreundliche Ansagen: "Guten Morgen. Sie sind verbunden mit der Meyer Immobilien AG und sprechen mit Nadine Besonders freundlich. Was darf ich für Sie tun?"
- Professionelle Haltung
Ihr Gegenüber spürt Ihre Stimmung, Ihre Gestik, Ihre Konzentration, auch wenn er Sie nicht sehen kann. Sammeln Sie sich vor jedem Telefonat kurz und nehmen Sie Haltung ein, im wahrsten Sinne des Wortes. Stellen Sie sich vor, Ihr Gesprächspartner würde Ihnen gegenübersitzen.
- Kein Multitasking
Auch wenn Sie Multitasking-Gene besitzen und mehrere Dinge gleichzeitig tun können: Verzichten Sie bei wichtigen Telefonaten darauf. Aktiv zuhören ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Sie entscheidet mehr über den Geschäftserfolg, als die meisten Menschen ahnen!
Schnell-Check “Geschäftstelefonate”: Der Anrufer merkt, ob Sie bei der Sache sind oder nicht
Mit diesen 4 Tipps des können Sie sicher sein, beim Telefonieren alles richtig zu machen:
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