Blumen-Knigge: So finden Sie zu jedem Anlass den passenden Strauß

Ein kleiner Strauß als Dank, ein Blumenbouquet mit der Bitte um Entschuldigung, ein Sträußchen „einfach nur so, um dir (Ihnen) eine Freude zu bereiten“, als Genesungsgruß, Glückwunsch … Blumen-Geschenke eignen sich zu fast allen Anlässen – das ist richtig.

Falsch hingegen ist die Meinung: “Bei der Auswahl brauche ich mir doch keine Gedanken zu machen. Heute ist sowieso alles erlaubt und alter Aberglaube ist längst überholt.“ Wer so denkt, läuft Gefahr, öfter in ein Fettnäpfchen zu treten, verscherzt sich leichtfertig Sympathien.

Lesen Sie in diesem Beitrag aus dem großen Knigge viele hilfreiche Tipps zur Auswahl von Blumen, zum Überreichen und Verschicken.

Warum Sie die nonverbalen Signale von Blumen beachten sollten

Blumen und Pflanzen sind wie “Verwandte“ der Körpersprache. Sie senden zwar nonverbale, aber – teilweise – eindeutige Signale. Jeder Strauß, jedes Gebinde sind nicht nur ein Geschenk, sondern gleichzeitig eine besondere Art der Mitteilung. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle: die Größe/der Umfang eines Blumen-Präsents, die Farbe(n) und die Symbolik der Blumensprache.

Entspricht auch nur eines dieser Details nicht dem angemessenen Rahmen, ist die Fettnäpfchen-Gefahr bereits gegeben. Stimmen mehrere nonverbale Aussagen nicht mit den Erwartungen oder Empfindungen der beschenkten Person überein, wird nicht nur keine Freude über das Präsent aufkommen. Es kann Ärger entstehen oder gar gekränkt sein.

Vorsicht bei weißen Blumen und Sträußen

Sehr viele Menschen, vor allem ältere, sind der Überzeugung: “Weiße Blumen gehören aufs Grab!“. Doch auch Jüngere sind nicht frei von diesem Symboldenken. Besonders bei weißen Lilien, Callas, Hortensien, Astern und Chrysanthemen ist deshalb äußerste Vorsicht geboten. Sie gelten heute noch bei vielen als Friedhofsblumen. Auch ganz weiße Sträuße, die aus anderen Blüten zusammengestellt sind, erwecken nicht immer Freude.

Tipp zur Farbe Weiß

Schenken Sie weiße Blumen und Sträuße nur, wenn Sie die positive Einstellung der oder des Beschenkten dazu genau kennen. Das bedeutet: Für relativ Fremde – ganz gleich, ob im privaten oder beruflichen Umfeld – wählen Sie sie besser nie. Vermeiden Sie weiße Blumen auch unbedingt als Präsent für Kranke! In dieser Situation könnte ein solches Gebinde sogar als schlechtes Omen – Todesahnung – empfunden werden!

Durch die Blume gesprochen – Geheimsprache mit großer Aussagekraft

Das Beispiel “Weißer Strauß“ schildert nur eines von vielen Symbolik-Fettnäpfchen, die beim Blumen schenken zum Hineintreten bereitstehen. Die weit verbreitete Blumensprache bringt es mit sich, dass zu bestimmten Blüten bei vielen Menschen sofort Assoziationen auftauchen.

Das Problem dabei: Längst nicht zu allen Blumensorten gibt es eindeutige Aussagen und allgemein gleiche Empfindungen. Deshalb habe ich für Sie die wichtigsten Deutungen und die größten Diskrepanzen bei Interpretationen häufig verschenkter Blumen zusammengestellt.

2 Beispiele der Blumensprache

A= Medien/Literatur
B = weit verbreitetes Empfinden

 

Anemone A: Wahrheit, Aufrichtigkeit, Verlassenheit, Erwartung und Hoffnung, Enttäuschung, Vergänglichkeit, voll süßer Innigkeit ganz bei dir sein
B: Zartheit, Zärtlichkeit
Aster A: Bist du frei?, Abwechslung, alles Süßeste und Schönste für dich
B: weiße Aster = Todesblume

Calla

A: Bewunderung, Schönheit, über den Tod hinaus dein
B: Todesblume.
Chrysantheme A: Mein Herz ist frei, Oberflächlichkeit, Ewiges leuchtet in unserem Glück, langes Leben, Heiterkeit unter schwierigen Bedingungen, Herbst, Totengedenken
B: weiße Chrysantheme = Todesblume
Dahlie A: Ich bin schon vergeben, Dankbarkeit; gelbe: Das große Glück meines Lebens bist du; rote: Du bist meine große Liebe; weiße: In der Reinheit deines Wesens wird mein ganzes Dasein licht und schön
B: rote Dahlie = Feurigkeit, Liebe
Distel A: Warum machst du es mir so schwer?, Unabhängigkeit, Kraft, Potenz, Treue, Unnahbarkeit, Trotz, Ablehnung, irdische Sorgen, Sünden, Mühsal, Leiden
B: Stacheligkeit, Abwehr, Beleidigung
Flieder A: Bist du auch frei?, beginnende/erste Liebe, in unserer Liebe innigem Gehören glühen mit dir in des Lebens Lust
B: Zärtlichkeit, (beginnende) Liebe – und das bereits seit vielen Jahrzehnten
Freesie A: Unschuld, Zärtlichkeit, ganz im süßen Zauber zärtlichster Freude mit dir sein
B: zart, vertraut, innig, zärtlich
Gänseblümchen A: Ich möchte gern recht lieb zu dir sein, kindliche Unschuld, zärtliche Erinnerung, Anspruchslosigkeit, Bescheidenheit
B: kindliche Blümchen
Gerbera A: Schöner und glücklicher wird alles durch dich
B: rote Gerbera = Kraft, Lieben

Gladiole

A: Unsere Liebe lohnt allen Kampf des Lebens, Charakterstärke
B: Kraft, Stärke; rote Gladiolen = Liebe
Heckenrose A: Inniglich lieb habe ich dich
B: Zartheit, Zärtlichkeit
Hortensie A: Immer wieder muss ich bewundern wie schön du bist, Einbildung
B: Weiße Hortensien = Todesblumen
Hyazinthe A: Einzig dir kann ich zutiefst vertraut sein, Wohlwollen, schnelles Werden und Vergehen
B: Zartheit, Frühling
Kaktus A: Zu verschiedenen Sorten: Dich durch süße Lieblichkeit erfreuen. Unsere Liebe ist unser süßer Trost in aller Welt. In unserer Nacht gilt einzig unsere Liebe, unveränderliche Treue
B: zweideutige Spitze, Beleidigung
Klee A: dreiblättrig: Ob ich ein Kind bekomme? Vierblättrig: Sei mein, Glück wünsche ich dir
B: vierblättrig = Glückssymbol
Lavendel A: Ganz so möchte ich sein, wie du mich am liebsten willst, Misstrauen, Reinheit, Erinnerung
B. zart, vertraut, innig, zärtlich
Maiglöckchen A: In meinen Gedanken an Glücklichsein bist du allein, Rückkehr/Erwiderung des Glücks, Unschuld, Demut, Seelenreinheit
B: innig, zärtlich, vertraut, zart
Männertreu A: Sei vor Geschwätz und Arglist auf der Hut
B: bleib mir treu, ich bleibe treu
Margerite A: Lass mich in Frieden, Gesundheit, tausendfaches Glück, Unentschlossenheit zur Liebe
B: Natürlichkeit, Einfachheit, Schlichtheit
Mimose A: Mich ganz in deine innige Zärtlichkeit schmiegen, Unveränderlichkeit, Beständigkeit, Freundschaft, Empfindlichkeit
B: überempfindliches Verhalten soll mir verdeutlicht werden
Nelke A: Leidenschaft, Verlöbnis, göttliche und irdische Liebe, Eitelkeit, Freundschaft, kämpferische Gemeinschaft; rote: heiße Liebe
B: altmodisch; rote Nelken = Liebe
Rose, rote Der “Königin der Blumensprache“ gebührt ein Ehrenplatz in diesem ABC. Bei kaum einer anderen Blüte ist die symbolhafte Aussage so eindeutig wie bei roten Rosen. Sie stehen für “große, leidenschaftliche, heiße, göttliche, irdische Liebe“. Zwar gibt es auch Deutungen wie: Vollkommenheit, Schönheit, Geheimnis, ewige Weisheit. Doch die Assoziation “Liebe“ ist im weit verbreiteten Empfinden vorherrschend und untrennbar mit roten Rosen verbunden.

Tipp: Vorsicht auch bei ganz roten Sträußen!

Schenken Sie rote Rosen wirklich nur, wenn Sie eine Liebeserklärung machen wollen. Überlegen Sie auch gut, wem Sie einen ganz roten Strauß zukommen lassen können. Er sendet ebenfalls das Signal von “Leidenschaft“ oder “Liebe“, besonders wenn er – auch neben anderen Blumen – Feuerlilien, Gladiolen, Dahlien, Gerbera und/oder rote Nelken enthält.

Die 7 wichtigsten Tipps für die Auswahl von Blumen

1. Geben Sie dem Laien-Empfinden den Vorzug

Wie Sie im Blumensprache-ABC sehen, gibt es sogar unter Fachleuten widersprüchlichste Aussagen zu einigen Blüten. Auch eine große Diskrepanz: Das weit verbreitete Empfinden weicht teilweise erheblich von Fachinterpretationen ab.

2. Mindern Sie die Bedeutung der Blumensprache

Stellen Sie Sträuße, die Sie weniger vertrauten Personen schenken wollen, aus mehreren Blumensorten zusammen. Das mindert die Bedeutung einzelner Blüten stark, hebt sie oft sogar ganz auf.

Beispiel: In einem gemischten Strauß mit Freesien, Anemonen, Tulpen und/oder anderen Frühlingsboten verliert sich die Symbolik “Zärtlichkeit“ der entsprechenden Blumensorten.

Auch Rosen können Sie durch gemischte Gebinde “geschäftsfähig“ machen. Außer bei roten Rosen: Auch einzelne, in einem sonst aus mehreren Sorten zusammengestellten Bouquet, behalten ihre Aussagekraft!

 

Einige gelbe Rosen hingegen, in einem sonst in Gelb(-Weiß) gehaltenen Strauß aus verschiedenen Sorten, werden kaum Negativ-Assoziationen wecken. Auch beispielsweise eine Komposition mit lachsfarbenen Gerbera und Rosen sowie anderem farblich abgestimmtem Beiwerk ist eine gute Möglichkeit, Rosen ohne Fettnäpfchen-Gefahr zu verschenken.

 

Tipp:

Halten Sie sich bei der Auswahl von Blumen und Gewächsen deshalb vorrangig an das allgemeine Laienempfinden. Ausnahmen: Sie wissen von der oder dem Beschenkten, dass sie oder er eine ganz bestimmte Deutung erkennt. Zum Beispiel, weil jemand ein spezielles Buch mit entsprechender Interpretation besitzt. Oder Sie kennen eine Person, die Kakteen sehr mag oder sammelt. Einem Fan dieser Pflanzengattung können Sie natürlich ohne Fettnäpfchen-Gefahr einen Kaktus schenken, vermutlich sogar kaum eine größere Freude bereiten.

3. Entscheiden Sie nicht ausschließlich nach den Kriterien “beruflich“ oder “privat“  

Das Auswahlkriterium “geschäftlich nein – privat ja“ für bestimmte Blumensorten ist wenig praktisch, weil nicht differenziert genug. Davon ausgenommen sind allerdings rote Rosen (es sei denn, jemand will eine Geschäftsbeziehung in eine Romanze verwandeln). 

Beispiel: Gänseblümchen
Auch die Gänseblümchen können Sie getrost aus dem beruflichen Blumenrepertoire streichen. Doch es kommt bestimmt ohnehin niemand auf die Idee, beispielsweise einem Kunden ein “Gänseblümchen-Bouquet“ zu verehren. Ein solches Sträußchen wäre selbst im privaten Bereich nicht immer die richtige Wahl.

4. Beachten Sie den Vertrautheitsgrad zur beschenkten Person  

Nicht nur im Beruf, sondern auch bei privaten Blumengeschenken muss die jeweilige Beziehung bedacht werden. Deshalb ist das wichtigste Auswahlkriterium der Vertrautheitsgrad zur beschenkten Person. Sicher: Manche Blumensorten – vorrangig die mit “zart“, “zärtlich“, “innig“ in Verbindung gebrachten – sind besonders im Berufsleben mit Vorsicht und Bedacht zu wählen. 

Beispiel: Maiglöckchen
Sie haben eine Kollegin, mit der Sie einen fast freundschaftlichen Umgang pflegen. Sie kennen ihre Vorliebe für Maiglöckchen. Dann ist es kein Fauxpas, ihr diese Blumen zu schenken. Sie sind zum ersten Mal bei Ihrem Chef zum Essen eingeladen. Dann wäre ein Maiglöckchen-Strauß als Gastgeschenk ein Missgriff.

5. Finden Sie die angemessene Größenordnung

Passend zum Anlass soll nicht nur die Blumensorte sein. Wichtig ist auch die angemessene Größe des Präsents, die natürlich vom Preis bestimmt wird. Ein Riesenbouquet als Mitbringsel zu einer Einladung wirkt übertrieben. Auch als kleines Dankeschön-Geschenk, als Entschuldigungs-Geste oder Einfach-nur-so-Strauß – ich will dir zwischendurch mal eine Freude bereiten – sprengt ein Gebinde für 50 Euro oder gar mehr deutlich den Rahmen. Zum 75-jährigen Geschäfts-Jubiläum hingegen mit einem Biedermeier-Sträußchen zu gratulieren, ist zu diesem Anlass nicht angebracht.

Halten Sie sich deshalb auch bei Blumen-Präsenten an die Faustregel, die für alle Geschenke gilt: Je seltener ein Anlass ist, desto aufwändiger kann das Gebinde sein, ohne übertrieben zu wirken.

6. Behalten Sie die Anzahl der Blüten und Stiele im Blick

Die alte Regel, dass ein Strauß immer eine ungerade Zahl von Blüten( stielen) haben sollte, ist überholt. Dies hatte weniger mit Etikette-Regeln als mit damals noch völlig anderen Bindetechniken zu tun. Eine ungerade Zahl ließ sich besser arrangieren – auch später in der Vase. Die kreative moderne Floristik bietet interessante und ansprechende Möglichkeiten, auch aus einer geraden Anzahl von Blumen Dekoratives zu gestalten. Deshalb brauchen Sie die “Ungerade-Anzahl-Regel“ nicht mehr zu beachten. 

Vorsicht Aberglaube: Die böse 13

Wichtig ist hingegen dies: Verschenken Sie an Fremde vorsichtshalber keine Sträuße mit 13 Blüten oder Stielen. Es gibt mehr Menschen, als man denkt, bei denen diese Zahl ein ängstliches Schaudern auslöst. Nur wenn Sie genau wissen: Die oder der Beschenkte ist völlig frei von diesem Aberglauben, können Sie diese Blumenregel ohne Fettnäpfchen-Gefahr außer Acht lassen.

7. Stellen Sie den eigenen Geschmack nicht in den Vordergrund

Richten Sie sich bei der Auswahl eines Blumen-Präsents wenn möglich nach dem Geschmack der zu beschenkenden Person.

Beispiel: Sie bevorzugen asymmetrisch gebundene Bouquets oder lieben Ikebana-Gestecke. Ihre Mutter, der Sie die Blumen schenken wollen, mag den “modernen Kram“ nicht. Sie freut sich am meisten über traditionell rund gebundene Sträuße, ohne “Schnickschnack wie lange Gräser, die überall herausstehen“.

Stellen Sie in solchen Fällen Ihren Geschmack besser hintenan – auch wenn’s schwer fällt. Schließlich soll der Strauß ja nicht Ihnen, sondern der Empfängerin oder dem Empfänger Freude bereiten. 

Tipp:

Versuchen Sie, die Lieblingsblumen oder die Lieblingsfarbe der zu beschenkenden Person herauszufinden. Im Privatleben ist die Verwandtschaft oder der Freundeskreis eine gute Informationsquelle. Auch im geschäftlichen Bereich lässt sich das in den meisten Fällen leicht in Erfahrung bringen. Oft reicht bereits ein Anruf im Sekretariat.

 

Mit diesen 3 Faustregeln begehen Sie bei Fremden keine Fehler

Kennen Sie den Geschmack der Empfangsperson nicht, halten Sie sich am besten an folgende Faustregeln: 

Faustregel 1: Aus mehreren Blumensorten zusammengestellte Sträuße mindern die Gefahr, am Geschmack total vorbeizuschenken.
Faustregel 2: Farblich dezente Zusammenstellungen sind empfehlenswerter als sehr bunte Sträuße oder solche in zwar einer, aber sehr kräftigen Farbe (rein weiße und rote Sträuße.
Faustregel 3: Topfpflanzen, Trockengestecke, Ikebana-Kreationen und Bonsai-Bäumchen eignen sich unter Fremden nicht. Sie sollten nur geschenkt werden, wenn entweder jemand bekannterweise Fan einer solchen Kreation ist, beispielsweise Bonsais sammelt. Oder auf ausdrücklichen Wunsch.
Beispiel: Jemand will sich ein exotisches Gewächshaus anlegen und bittet dafür um Zutaten. Dann ist eine Palme im Topf natürlich eine willkommene Gabe. Sonst gilt: Schnittblumen sind die traditionelle, aber immer noch richtige und stilvolle Wahl.

 

Eine Ausnahme: Pflanzschalen bei geschäftlichen Anlässen

Bei Geschäftseröffnungen und Firmenjubiläen werden häufig Blumenarrangements verschenkt, die aus Topfpflanzen zusammengestellt sind – so genannte Pflanzschalen. Achten Sie bei solchen Zusammenstellungen darauf, dass sie nicht an Friedhofsgebinde erinnern. Besonders bei herbstlichen Pflanzen kann das schnell der Fall sein.

Eine gute Möglichkeit für solche Schalen: Lassen Sie frische Blüten einarbeiten. Oder entscheiden Sie sich für ein Gesteck aus Schnittblumen. Außerdem: Auch zu diesen Anlässen liegen Sie mit einem Strauß nicht verkehrt.

 

Anlässe für Blumen-Präsente

Traditionelle Anlässe im Jahreszyklus:

  • Valentinstag
  • Ostern
  • Muttertag
  • Pfingsten
  • Advent
  • Nikolaus
  • Weihnachten
  • Neujahr

Einmalige Anlässe im Lebenszyklus:

  • Geburt
  • Taufe
  • erster Schultag
  • Kommunion
  • Konfirmation
  • Abitur
  • Führerschein
  • Ausbildungsbeginn/erster Job
  • Verlobung
  • Hochzeit
  • Hochzeitsjubiläen
  • Pensionierung

Wiederkehrende/mehrfach mögliche Anlässe im Leben:

  • Geburtstag
  • Namenstag
  • Hochzeitstag
  • bestandene Prüfung
  • neuer Job
  • Beförderung
  • Berufs-/Dienstjubiläen
  • Geschäftsjubiläen
  • Geschäftseröffnung/-erweiterung
  • Einzug neue Wohnung/Haus

Von bestimmten Daten unabhängige Anlässe:

  • Einladungen
  • Dank
  • “einfach nur so“
  • Trost/Aufmunterung
  • Entschuldigung
  • Freude bereiten

Diese Aufzählung erhebt kein Anspruch auf Vollständigkeit, denn: Im Grunde genommen kann jede Situation oder Begebenheit, jeder Tag, Auslöser für eine Blumengabe sein.

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